Körperpflege bei Hautkrankheiten wie Psoriasis und Neurodermitis

Sport hat neben den bekannten positiven Wirkungen auf den Kreislauf, Knochen/Knorpel und Muskulatur durch einen Abbau des Erregungshormons Adrenalin eine entspannende Wirkung, deshalb ist besonders Ausdauersport stressabbauend.

Bei Schwimmern tritt Schuppenflechte dennoch häufiger auf als in der Gesamtbevölkerung. 

Dies kann nur an die Beanspruchung der Haut durch das Chlorwasser und die häufige Verwendung von Shampoos nach dem Schwimmen liegen. Das natürliche Hautmilieu so oft zu stören und die schützende Fettschicht zu entfernen ist nicht gesund. 

Verwendet man keine Shampoos, sondern pflegende Mittel, wie Haarkuren wird die Haut nach dem Schwimmen etwas beruhigt. 

Gut ist das anschließende einfetten der Haut und auch der Kopfhaut z.B. mit Körperemulsion. Die Kopfhaut kann man besser eincremen, wenn man das Haar möglichst kurz trägt. Das sieht dann etwa so aus, als ob man Gel verwendet hätte. 

Leider kommen viele Betroffene in einen Teufelskreis. Sie wollen sich dauernd die Schuppen auswaschen und erzeugen so immer mehr Schuppen.

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